29 Juli 2006

Freiheit

Stellt man "das Christliche" (man könnte an der Stelle alles mögliche einsetzen!) in den Lebensmittelpunkt, so zieht man damit klare Grenzen. Es ist einfach (Regeln zu befolgen), aber man muß diese Grenzen verteidigen und ist dabei oft angstgetrieben, denn diese Grenzen sind das wichtigste.
Stellt man Jesus in den Mittelpunkt, so verlieren die Grenzen, sofern man sie loslassen will, ihre Macht und man wird frei. Es ist jedoch schwieriger genau das umzusetzen, weil es Jüngerschaft bedeutet. Man entwickelt eigene Gedanken anstatt vorgekautes anzunehmen.
Das ist für mich ein ganz wichtiger Aspekt, den ich bei den Jesus Freaks ausleben kann. Beispiel: Matthäus 17, 18: "Du sollst nicht pimpern vor der Ehe" gibts nicht (guter Spruch, Lausi !;-)), dennoch halte ich "kein Sex vor der Ehe" für gut.
Gibt es einen anderen Weg in die Freiheit als durch die Jüngerschaft Jesu?

27 Juli 2006

Wenn du denkst "ich will nicht mehr.."

Es gibt Tage, da verzage ich an so vielem. Erst gehts einem gut, dann fegt ein Sturm von Hiobsbotschaften über mich hinweg, die mich beschäftigen, runterziehen. Mein Arbeitskollege, der kaum älter als ich war, ist verstorben, und noch so ein paar Dinge. Dann brauchts nicht mehr viel, um mich "kleinzukriegen". Ich neige dann mein ganzes Leben, "das ganze Leben" zu hinterfragen. Ich würde oft gerne alles hinschmeißen und frage mich gleichzeitig, was das bedeutet. Alles hinschmeißen? Während ich darüber grüble, tauchen im icq oder gar per Telefon Menschen auf, mit denen man so garnicht rechnet und die gleichzeitig einem vor Augen halten, daß ich angeblich ach-so-viel erreicht habe. Verdammt, kann man nicht mal in Ruhe im Selbstmitleid versinken?
Ich bin definitiv urlaubsreif... Polen wartet!
sofx

26 Juli 2006

Schwarz Rot Gold - Bremsen

Innovation wird ja in Deutschland gaanz groß geschrieben. Eigentlich. Dennoch merke ich zunehmend eine Beklemmung, daß Innovation ausgebremst wird. Die Sache ist für mich ziemlich klar:
Sobald etwas entsteht, was großen Firmen eine Konkurrenz darstellt, wird das von politischer Seite abgewürgt. Es gibt massenhaft Beispiele dafür.
Schaue ich auf den Computersektor, ist mir immernoch unbegreiflich, wie sich ein schreckliches Computersystem (Intel-386-basierter Prozessor) mit einer noch größeren Katastrophe (Windows) durchsetzen konnte. Da kann man dem fehlendem Marketing der Konkurrenz noch die Schuld geben. Dennoch scheißt Microsoft auf Gerichtsbeschlüsse und zahlt einfach ein paar Millionen Strafe und geht in Revision. So wars zumindest in der Vergangenheit.
Beim Energiesektor wird das noch eklatanter. Es kann ja nicht sein, daß der kleine Bauer sein Pflanzenöl auf den freien Markt als Energieträger verkauft. Dem muß man politisch Abhilfe schaffen. Dadurch bekommen die großen mal wieder die Macht. Es wurde, laut Frontal 21, ein ganzes Gesetzespaket von Hern Steinbrück dazu verabschiedet.
Ähnliches findet man auf dem Strommarkt vor, wo BHKWs, die effizienter als Großkraftwerke arbeiten, von politischer Seite blockiert werden. Wieder das Prinzip: Innovation zu Gunsten der Kleinen und zu Lasten der Großen wird behindert!
Und ich dachte immer, daß alle Macht vom Volke ausgeht und daß die Bundestagsabgeordneten sich für ihre Taten verantworten müßten. Vielen Dank dafür!
Mein Vorschlag: Die Besetzung des Bundestages halbieren, also die Hälfte der Abgeordneten rauswerfen, die verbleibenden Abgeordneten besser bezahlen, aber dafür verbieten, daß sie von anderen Firmen bezahlt werden.
Wenn ich auswandere, dann nach Schweden. Irgendwie scheint man da weiser mit Macht umgehen zu können. Aber Auswandern ist keine Lösung. Man sollte im Land was tun, finde ich. Aber wie?
sofx

24 Juli 2006

Gnade Gottes...

Man hat sie, oder nicht. Hat man sie, weiß man, daß man sie sich nicht verdienen kann, hat man sie nicht, versucht man, sie sich zu verdienen und versteht nicht, daß man das garnicht kann.

23 Juli 2006

Rhüäkemp - Minimalistisch, unstressig, einfach gut!

Freitag, 21.Juli
Ich mache um 13.30 Feierabend und hole Philipp in Darmstadt ab. Wir kommen gut durch den Verkehr und damit um 15Uhr in Weichersbach an. Dort nehmen wir Jessi mit. Ihren Freund lesen wir dann ein paar km weiter auf. In Bad Brückenau werden noch ein paar Dinge eingeladen. Steaks und Butter (gefroren) und Marmelade, von meine Schwiegermutter gratis ;-)
Danach gehen wir beim Aldi noch einkaufen. Müsli, Milch, Grillkohle, etc. pp. Gegen 17Uhr kommen wir in Langendorf an. Meike wartete schon auf mich. Während Jessi und Andi mit Meike zum Zeltplatz laufen, kaufe ich mit Philipp Bier, Schorle und Colamix ein. Bei meinen Eltern laden wir dann noch 4 Bänke und einen Tisch ein. Der Zeltplatz ist gleichzeitig noch Liegewiese für die, die dort (aus dem Dort) in der Saale baden. Ich fuhr mit dem Campingbus drauf, was erstmal auf Murren bei den jungen Leuten stößt ("Äy du döffsd da ganned drauffahr! des is verbodn!" - "Ich hab die Erlaubnis dazu", sagte ich). Schließlich konnte ich dann noch drauffahren. Schnell legen sich die Spannungen, als ich meine Shisha aufbaute und die Leute midzüll (=dran ziehen) lasse.
Dann klingelt das Handy. 5 Leute aus Bad Brückenau verpaßten ihren Anschlußzug in Gemünden am Main (24km). Der nächste Zug fährt 2h später, 21Uhr... Vielen Dank, dt. Bahn! Mein Vater holt die 5 ab und knörte sie irgendwie ins Auto ;-). Es trudeln allmählich die Leute ein. Marcel und "Buffer" aus Fulda, "Becksbier" kam mit Yasi und Martin aus Würzburg und Ingo brachte meine Cousine Lisa mit. Dann müssen ja endlich die Zelte aufgebaut werden. Schließlich gehts gegen 22Uhr (?) mit dem Gottesdienst los. Yasi, Nancy, Doro und Hanna lassen sich taufen. Martin "predigt" und ein paar der Jungen Leute, die unmittelbar daneben ihren Hauptschulabschluß feiern, waren auch dabei. 2 Ministranten aus Machtilshausen (2km entfernt) singen begeistert mit. Aber es müssen deutsche Texte sein, weil sie das mit dem Englischen nicht so gut draufhaben :). Bis zu diesem Zeitpunkt sind wir etwa 15 Jesus Freaks aus Bad Brückenau, Fulda, sowie ein paar verprengte aus Unterfranken *G*.
Nach dem Gottesdienst wird gefeiert und gegrillt. Die Ex-Hauptschüler belagern den Bus, vor dem die Shisha steht und am Ende räume ich ein paar leere Sangriaflaschen aus meinem Bus. Aber nicht so schlimm. Wir grillen und ich unterhalte mich erstmals mit "Wildo" *G*, die aus Sulzthal kommt. Außerdem gabs noch einige gute Gespräche mit den Leuten, die ihren Abschluß feiern. ZB was genau Jesus Freaks (nicht!) sind. :) Ich falle gegen 3.30Uhr ins den Bus. Zu erwähnen ist noch die grauenhafte "Musik", die die Abschlüßler mit einer kleinen Anlage abspielen. Ich konnte mich nur für ca. 20min mit Morphia durchsetzen...
Samstag, 22. Juli
Ich wache gegen 8Uhr auf, und es wird Frühstück organisiert. Eine Bestelliste wird spontan von 3 (?) Leuten erstellt und die gegen zum Bäcker. Wir essen gechillt unter der Brücke. Ein paar Ex-Hauptschüler kamen im Lauf des Tages zum Baden. "Ihr seid chiller" sagen sie sofort zu uns. Der Tag wird mit rumlaufen, Einzelgesprächen, Planschen, etc. pp verbracht. Dann kommen die 4 Wollbacher (die 3 Mädels von ihnen sagten ab). Sam und Katha (ein frischvermähltes Paar aus ehem. Fulda, jetzt Kassel) machen eine Wunschliste, was jeder für den Wochenendrest so braucht und kaufen in Hammelburg ein. Später, Mittag, kochen Marcel und Ingo die 10 Spaghettifertigpackungen auf den 2 Gasflammen im Bus. Witzig :) Sehr spartanisch. Aber es funktioniert. Es werden auch alle satt. Andi und Jessi spülen den Kladeradatsch. Doro macht Thema. Es geht um "sein Leben loslassen", eben "Kontrolle" abgeben, was mit einer anschaulichen Geschichte untermalt wird. Abends grillen wir wieder, wieder fast ohne Geschirr (Steak auf Brot, Ketchup drauf, fertig!). Mit Martin hatte ich ein langes Gespräch über alte Kriegsverletzungen von der Westfront, dasselbe (ohne Westfront) mit Yasi. Es ist angenehm, wenn man Zeit füreinander hat und nicht von hü nach hott hetzend zwischendrin ein Gespräch führt. Das genieße ich sehr. Trotz heftigen Gewitters ist der Abend schön, während des Platzregens sind die meisten unter der Brücke, einige genießen es, sich vom warmen Regen duschen zu lassen. Toll :-) Später in der Nacht konnte ich mit Lisa reden, direkt am Stauwehr und kurz danach fiel ich totmüde in den Bus.
Sonntag, 23. Juli
Ein paar Fliegen wecken mich. *Nerv* Ich stehe auf und sehe, wie sich Philipp aus Yasis Schoß in den Schlaf gerollt hat. Süß :-). Wir frühstücken und feierten noch ein bischen Jesus. Heiner erzählte was über seine Generation und ich gebe meinen Senf dazu, allerdings kommt so gut wie nichts von dem rüber, was ich sagen wollte. Dann haben wir Abendmahl und räumen auf. Es lief superglatt, ich wurde ständig gefragt, wer was wo aufräumen kann. Dann verabschieden wir uns und ich werde mit Dankbarkeit überhäuft. Es hat allen gut gefallen und ich fahre auch kaum gestreßt, aber sehr wohl übernächtigt nach Darmstadt zurück, wo ich Jessi, Andi und Philipp auf dem Weg nach Hause rauslasse. Ich räume den Bus aus, und habe meine rentabelste Dusche seit Ewigkeiten :-).
Insgesamt ne gelungene Sache. Ob nun "wenig geistlich rüberkam" oder nicht, kann ich nicht sagen, ist aber auch relativ Latte. Meiner Meinung nach sollten wir als Christen leben, eben vorleben und das taten wir auch brav *G*. Ich hatte meinen Spaß, ich genoß das Unkomplizierte (zB daß es niemanden stört, daß keine Dusche da ist oder daß kaum aufwendig gekocht wurde, etc. pp). Nächstes Jahr gerne wieder! :) ....und wer will sich dann taufen lassen? ;-)
sofx

20 Juli 2006

36°C

Es steht die Luft im Büro
Ich trinke viel und geh selten aufs Klo
Ich mutier zum Durchlauferhitzer
oder zum Oberschwitzer?

Die PC's heizen auf die Luft,
ich träume da von 'ner kalten Gruft.
Ich kann kaum Atmen vor lauter Hitze,
Ich schwitz aus jeder Ritze.

Die Brühe läuft mir herunter,
ich werd müde und nicht munter,
Eine Wolke, dunkel ganz dahinten?
Nein, sie tut schnell wieder verschwinden.

Petrus, dreh die Heizung ab
sonst schwitz ich mich noch ins Grab
Wasser strömt in meinem Mund
und kommt aus der Drüsen Schlund.

Doch der erhoffte Kälteeffekt
schon ansatzweise verreckt.
denn viel Wasser ist in der Luft
und keines mehr dorthinein verpufft.

Diese Hitze
wie ich schwitze
so 'n Scheiß
dieser Schweiß

Das nächste Mal wieder in Prosa... oderso

17 Juli 2006

Warum so ne Angst?

Ich habe heute einen schönen Eintrag gelesen. Und vieles kommt mir so bekannt vor. Ich frage mich, wieso sich so viele Christen von ihren Ängsten so einschüchtern lassen, anstatt mal frei zu leben.

Tsatsikirezept

1 Gurke + 2 x 250g Quark + 2 Knoblauch....
....die Gurke kann man auch weglassen, die schmeckt man sowieso nicht.
sofx

08 Juli 2006

Rhüäkemp 2006

Aus einer mehr oder weniger Schnappsidee wurde nun doch eine Zelt"freizeit". 3 JF-Gruppen (Bad Brückenau, Wollbach und Fulda), sowie versprengte Jesus Freaks aus der Region Main-Rhön, hängen ein Wochenende zeltend miteinander ab, sofern die Einladungsemails es über die Rhön nach FD geschafft haben *G* und ich noch ein positives Reply aus Fulda bekomme. Ganz besoders freu ich mich, daß 7 aus Wollbach kommen.
Am Freitag gibts erstmal ne Taufe mit anschließender Party. Samstag laß ich mich überraschen, was sich Doro bzw. andere Leute so vorbereitet haben. Und ne Nachtwanderung schwebt mir auch noch vor. Lustigerweise ist das dieses Jahr in Langendorf an der fränk. Saale, also, da wo ich aufgewachsen bin :).
Ich freu mich drauf.
sofx

03 Juli 2006

Taufe

Taufe ist für mich ein äußeres Zeichen einer inneren Umkehr. Soweit so gut. Ich machte aber oft die Erfahrung, daß die, die schon länger mit Jesus unterwegs sind, aber noch nicht getauft wurden, sich mit der Entscheidung für die Taufe schwertun. Bei mir wars einfach so, daß ich das so schnell wie möglich nach meiner Bekehrung abhaken wollte. Das war ca. 1 oder 2 Stunden nachdem ich Jesus mein "Ja"-Wort gegeben hatte. Es hat sich allerdings auch sehr gut angeboten ;-).
Bei vielen anderen habe ich so den Eindruck, daß sie im Glauben erst noch n bissel wachsen wollen. So, als hätten sie einen "Prozentbalken" mit - je nach Einstellung des einzelnen - einer Markierung dran, ab dessen individuellen Wert (75% zu Jesus gewachsen zB), man sich dann taufen lassen kann. So als wollten sie hie und da noch ein Sündchen über Bord geworfen haben wollen, bevor sie sich "befähigt" sehen, sich taufen lassen.
Ich habe nichts dagegen und ich will auch nicht sagen, daß man in die Hölle kommt, wenn man sich nicht taufen läßt. Ich wundere mich nur darüber.
Für mich kann man sich dann taufen lassen, wenn man mit Jesus unterwegs sein will. Und sonst würde mich nichts daran hindern, mich taufen zu lassen, weder Gefühle noch "Lieblingssünden" (die sowieso vergeben sind und die ich eines Tages nicht mehr tun werde, spätestens, wenn der Prozentbalken bei 100% ist).
Ich bin froh, daß ich nicht der einzige bin, der so denkt *G*
sofx

02 Juli 2006

Tour de Ufr mit Grillung am See

Nach 4-5 stunden Schlaf stand ich auf und Yasi sollte später von ihrem Freund abgeholt werden. Irgendwie verpaßten wir uns aber. Also fuhr Yasi mit.
Zuerst nach Mellrichstadt. Aber die, die ich besuchen wollte, war nicht zu Hause. Weiter gings nach Bad Königshofen. Die, die wir dort besuchten, war sogar zu Hause und nach 2-stündigre Diskussion (bzw. Durchsetzung von Yasis Dickschädel) kam Tina mit. Es ging zum Baggersee nach Schweinfurt. Dort haben wir uns mit Chattern vom MFC getroffen. Es kamen doch einige. Ich konnte Melys Freund endlich mal kennenlernen und darüber sinnieren, daß der Himmel besoffen sein muß (erst blau, dann sternhagelvoll und dann dreht sichs noch). Das Grillen lief soweit glatt, nachdem Ingo die Kohle mit diversen Hilfsmitteln endlich zum Glühen brachte, wurde das Zeuch sogar durch. Joni und Anna machten eine tolle Knofelbutter und ich mußte "Fire and rain" gröhlen. Es war insgesamt sau angenehm, viele Leute zu sehen, vorallem aber Debora ;-). Und vorallem Yasi hat mich posotiv überrascht *grins*, seir zum "Leidwesen" (?) von Tina.
sofx

01 Juli 2006

Yasi und das Imperium haut zurück?

Heute, d.h. gestern hat Yasi über ihre Geschichte mit Gott bei den Freaks erzählt und danach ihre "Satansbibel" verbrannt. Toll :-). Danach sind wir in den "Club" gegangen, ne Kneipe in Brückenau. Dort war ein Mann, der ziemlich angetrunken war und der, mit 2 DICKEN Kreuzen (ja, richtig rum!) behängt, an unsrem Tisch immer entlanggeschlichen ist. Dann sprach er uns an und sagte, daß wir beide "Herzen Gottes" hätten. Er sagte zu mir und Yasi ähnliche Dinge, die stimmten, auf den Kopf zu. Dann wollte er aus unsren Händen lesen. Ich verweigerte meine Hand und sagte ihm, daß ich das nicht will. Er fragte, ob ich Angst hätte. "Nur Respekt", sagte ich. Aber bei Yasi las er. Vieles, sau vieles stimmte und sie schreckte richtig zusammen. Bei mir versuchte er auch ohne Hand was zu sagen und lag meilenweit daneben. Irgendwie kam mir seine Aktion nicht so koscher vor, er war so aufdringlich und besoffen. Ich hab ziemilch dafür gebetet, daß er mir nix an den Kopf wirft, was auch stimmt (wenn es Gottes Wille ist, dann würde er mir das - prophetentechnisch sowieso sagen, außerdem braucht ein Prophet nich aus der Hand zu lesen).
Yasi war danach ziemilch aufgelöst und ich sagte nur, daß sie sich darum keinen Kopf machen soll. Satan pennt eben auch nicht, aber ich weiß, wer gewinnt.
Jetzt nochmal beten und dann bubumachen *gähn*
Danke, Jesus für den Abend
sofx